Die Bewältigung der Fluchtbewegungen durch den Krieg in der Ukraine stand zu Beginn des Austauschs direkt im Fokus. "Unsägliches Leid widerfährt den Menschen in der Ukraine. Unbürokratische Hilfe vor Ort für die Fliehenden – das ist das Mindeste, was wir tun.“ versichert dabei Oberbürgermeister Klaus Holaschke.
Darüber hinaus sprachen Köhler und Holaschke auch über die Auswirkungen der Pandemie auf den Kinderbetreuungs- und Schulbereich, in diesem Fall Förderklassen. „Der enge Schulterschluss zwischen dem Oberbürgermeister und mir ist mir sehr wichtig, um die Brücken in die Landespolitik gemeinsam zu nutzen. Es gilt, die aktuellen Krisen zu bewältigen und weiterhin auf Sicht zu fahren,“ betont Köhler den Austausch, bei dem auch die Grüne Stadträtin Ulrike Stahl dabei war, wertschätzend.
Weiterhin wollen der Oberbürgermeister und der Grünen-Abgeordnete die Umgehungsstraße in Richen weiter voranbringen und bleiben hierzu weiter in engem Kontakt. „Ich lade erneut Herrn Minister Herrmann dazu ein, sich ein Bild vor Ort von den untragbaren Zuständen insbesondere die Schwerlastbelastung in Richen und dem Verwaltungsraum zu machen, Ich zähle dabei auf die Unterstützung unserer Wahlkreisabgeordnete.“ so Holaschke abschließend.